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   BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79   

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BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79 (https://dejure.org/1979,2665)
BVerwG, Entscheidung vom 14.03.1979 - 7 B 16.79 (https://dejure.org/1979,2665)
BVerwG, Entscheidung vom 14. März 1979 - 7 B 16.79 (https://dejure.org/1979,2665)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nachprüfbarkeit (Prüfungsentscheidungen) - Prüfungsaufgaben, Prüfungsstoff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 01.10.1971 - VII C 5.71

    Anfechtung einer "endgültig nicht bestandenen" ärztlichen Vorprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79
    Die Aufgabenstellung und die Auswahl auch der schriftlichen Prüfungsthemen können durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden (im Anschluß an Urteil vom 01.10.1971 BVerwG 7 C 5.71 und vom 26.10.1973 BVerwG 7 C 73.70 ).

    Das Berufungsgericht hat sich zutreffend auf die Entscheidung des beschließenden Senats vom 01.10.1971 BVerwG 7 C 5.71 (insoweit abgedruckt nur in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 44 S. 37 und DÖV 1972, 281 [282 zu 4]) bezogen.

  • BVerwG, 26.10.1973 - VII C 73.70
    Auszug aus BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79
    Die Aufgabenstellung und die Auswahl auch der schriftlichen Prüfungsthemen können durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden (im Anschluß an Urteil vom 01.10.1971 BVerwG 7 C 5.71 und vom 26.10.1973 BVerwG 7 C 73.70 ).

    Dementsprechend hat der beschließende Senat in seinem Urteil vom 26.10.1973 BVerwG 7 C 73.70 (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 57) u. a. auch für das Thema einer Hausarbeit entschieden, daß die Aufgabenstellung und die Auswahl der Prüfungsthemen, da sie unter pädagogisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzunehmen sind, durch die Gerichte grundsätzlich nicht nachgeprüft werden können.

  • BVerwG, 08.03.1979 - 7 B 233.78

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nachbewertung schriftlicher

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79
    Dies unterscheidet die vorliegende Sache von einer Fallgestaltung, bei der einzelnen Prüflingen gegenüber das Kennziffersystem unterschiedlich gehandhabt worden ist; wegen einer solch unterschiedlichen Handhabung hat der Senat in einem anderen Verfahren mit Beschluß vom 08.03.1979 BVerwG 7 B 233.78 die Revision zugelassen.
  • BVerwG, 13.10.1972 - VII C 17.71

    Stellen von unterschiedlichen Hilfsmitteln für die Aufsichtsarbeiten in der

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79
    Dieser Grundsatz, der nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats (vgl. BVerwGE 41, 34 [35]) im Prüfungsrecht besondere Bedeutung hat, gebietet für ein Prüfungsverfahren, möglichst gleichmäßige Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen, damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen und die Prüflinge nicht vor unterschiedliche Prüfungsbedingungen zu stellen (BVerwGE a.a.O.).
  • BVerwG, 30.08.1978 - 7 B 27.77

    Prüfungsstoff - Beurteilungsspielraum - Prüfungsbehörde - Zweite juristische

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1979 - 7 B 16.79
    Den rechtlichen Rahmen der Aufgabenstellung und Auswahl zieht allein die jeweilige Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die den Stoff der Prüfung nach Inhalt, Umfang und Anforderungen begrenzt (vgl. auch Beschluß des Senats vom 30.08.1978 BVerwG 7 B 27.77 [Leitsatz in NJW 1979, 330 sowie Hinweis in JuS 1979 Heft 3 S. VI]) .
  • BVerwG, 21.03.2012 - 6 C 19.11

    Prüfungsrecht; Verfahrensregelungen; Sanktionierung von Prüferbeeinflussungen;

    Zwar ist nicht gefordert, das Prüfungsverfahren stets und in allen Stadien streng anonym durchzuführen (Beschlüsse vom 14. März 1979 - BVerwG 7 B 16.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 105 S. 152 und vom 14. September 1981 - BVerwG 7 B 30.81 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 152 S. 33; vgl. auch Beschluss vom 26. Mai 1999 - BVerwG 6 B 65.98 - juris Rn. 4).

    Jedoch muss die konkrete Handhabung anonymitätswahrender bzw. -relativierender Vorkehrungen durch das einschlägige Prüfungsrecht bzw. die Prüfungsbehörde einheitlich gegenüber allen Prüflingen erfolgen (vgl. Beschlüsse vom 14. März 1979 a.a.O. S. 153 und vom 14. September 1981 a.a.O.).

  • BFH, 11.07.2023 - VII R 10/20

    Anonymitätsgrundsatz und Überdenkungsverfahren in der schriftlichen

    Solange --wie auch im vorliegenden Streitfall geschehen-- von der entsprechenden Prüfungsstelle entweder das anonymisierte oder das nicht anonymisierte Prüfungsverfahren bei allen Prüflingen einheitlich durchgeführt wird, ist die Chancengleichheit nicht beeinträchtigt (Senatsbeschluss vom 08.05.2014 - VII B 41/13, Rz 7; in diesem Sinne auch BVerwG-Beschluss vom 14.03.1979 - 7 B 16.79, Die öffentliche Verwaltung 1979, 752; BVerwG-Beschluss vom 26.05.1999 - 6 B 65.98, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungs-Report 1999, 745; BVerwG-Beschluss vom 25.07.2000 - 6 B 38.00, Sächsische Verwaltungsblätter 2000, 263; BVerwG-Urteil vom 21.03.2012 - 6 C 19.11, NVwZ 2012, 1188).
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 5.79

    Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen

    Wie die Prüfungsbehörde die Auswahl von Prüfungsthemen im einzelnen trifft, ist im übrigen Sache ihrer pädagogisch-wissenschaftlichen Beurteilung und unterliegt in seinen fachlichen Bezügen nicht der gerichtlichen Nachprüfung (vgl. hierzu Urteile vom 1. Oktober 1971 - BVerwG 7 C 5.71 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 44, S. 37, insoweit in BVerwGE 38, 322 ff. nicht abgedruckt] und vom 26. Oktober 1973 - BVerwG 7 C 73.70 - [Buchholz 421.0 Prüfungewesen Nr. 57, S. 67]; Beschlüsse vom 30. August 1978 - BVerwG 7 B 27.77 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 96] und vom 14. März 1979 - BVerwG 7 B 16.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 105]).
  • VG Schwerin, 03.07.2012 - 3 A 492/07

    Recht der Hochschul- und Staatsprüfungen: Anfechtung der Ergebnisse des Ersten

    Zwar ist nicht gefordert, das Prüfungsverfahren stets und in allen Stadien streng anonym durchzuführen (Beschlüsse vom 14. März 1979 - BVerwG 7 B 16.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 105 S. 152 und vom 14. September 1981 - BVerwG 7 B 30.81 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 152 S. 33; vgl. auch Beschluss vom 26. Mai 1999 - BVerwG 6 B 65.98 - juris Rn. 4).

    Jedoch muss die konkrete Handhabung anonymitätswahrender bzw. -relativierender Vorkehrungen durch das einschlägige Prüfungsrecht bzw. die Prüfungsbehörde einheitlich gegenüber allen Prüflingen erfolgen (vgl. Beschlüsse vom 14. März 1979 a.a.O. S. 153 und vom 14. September 1981 a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 02.06.2010 - 2 A 128/10

    Einlegung eines Widerspruchs gegen ein negatives Prüfungsergebnis der zweiten

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht klargestellt, dass der Grundsatz chancengleicher Prüfungsbedingungen nicht vorschreibt, ein Prüfungsverfahren stets und in allen Stadien anonym durchzuführen (BVerwG, Beschl. v. 14.3.1973 - 7 B 16.79 -, juris, Urt. v. 9.7.1982 - 7 C 51.79 -, juris).
  • BVerwG, 09.07.1982 - 7 C 51.79

    Bewertung einer Prüfungsarbeit durch andere als bisherige Prüfer

    Der Senat hat diese Gefahr indessen in seiner bisherigen Rechtsprechung als geringfügig erachtet und klargestellt; daß der Grundsatz chancengleicher Prüfungsbedingungen nicht vorschreibt, ein Prüfungsverfahren stets und in allen Stadien anonym durchzuführen (Beschluß vom 14. März 1973 - BVerwG 7 B 16.79 -, Buchholz, Prüfungswesen 421.0 Nr. 105;Beschlüsse vom 14. September 1981 - BVerwG 7 B 30.81 und 7 B 33.81 -).
  • FG Hamburg, 24.10.2018 - 1 K 24/16

    Steuerberaterprüfung: Grundsätze der gerichtlichen Kontrolle von

    Vielmehr ist nach der Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, die Vorschrift mit höherrangigem Recht vereinbar (vergleiche BFH Beschluss vom 08.05.2014, VII B 41/13, BFH/NV 2014, 1237 unter Anschluss an BVerwG Beschluss vom 14.03.1979, 7 B 16.79, Die öffentliche Verwaltung 1979, 752).
  • BFH, 08.05.2014 - VII B 41/13

    Steuerberaterprüfung: Keine Verpflichtung, Aufsichtsarbeiten zu anonymisieren

    Solange --wie im Streitfall bei der Steuerberaterprüfung 2009 im Bundesland Baden-Württemberg-- entweder das anonymisierte oder das nicht anonymisierte Prüfungsverfahren bei allen Prüflingen einheitlich durchgeführt wird, ist die Chancengleichheit nicht beeinträchtigt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. März 1979  7 B 16.79, Die öffentliche Verwaltung 1979, 752).
  • BVerwG, 22.01.1987 - 7 B 16.87

    Fortgeltung des alten Rechts für Prüfungswiederholer

    Sachlich gebotene Einschränkungen der Wahrung des Kennziffergeheimnisses sind zulässig, selbst wenn - was der beschließende Senat bislang nicht entschieden hat (vgl. Beschlüsse vom 14. März 1979 - BVerwG 7 B 16.79 - und vom 14. September 1981 - BVerwG 7-B 30.81 - sowie Urteil vom 9. Juli 1982 - BVerwG 7 C 51.79 - <DVBl. 1983, 90>) - ein Kennziffersystem bei schriftlichen Arbeiten grundsätzlich einzuführen wäre.
  • VGH Hessen, 05.07.1990 - 6 UE 2275/89

    Auswahl von Prüfungsaufgaben durch den Präsidenten des Justizprüfungsamtes

    Die Auswahl ist dem Präsidenten zugewiesene Prüfertätigkeit, die durch den grundsätzlich vom Gericht nicht überprüfbaren Beurteilungsspielraum (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. November 1986 -- 7 C 6.76 -- BVerwGE 51, 331 ff., 338/339; Urteil vom 30. August 1978 -- 7 B 27.77 -- Buchholz 421.0 Nr. 96 S. 117; Urteil vom 14. März 1979 -- 7 B 16.79 -- Buchholz 421.0 Nr. 105 S. 153 f.; Urteil vom 9. September 1983 -- 7 C 99.82 -- Buchholz 421.0 Nr. 187, S. 161 f.; Urteil vom 17. Dezember 1985 -- 7 B 220.85 -- Buchholz 421.0 Nr. 226) gekennzeichnet wird.
  • BVerwG, 14.09.1981 - 7 B 30.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 14.09.1981 - 7 B 33.81

    Beurteilungsspielraum der Prüfer

  • VG Düsseldorf, 15.07.2003 - 15 L 1694/03

    Prüfungsrechtliche Ausgestaltung der Anfechtbarkeit des Prüfungsergebnisses der

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